Montag, 30. Dezember 2013

Spermagier? Spermagier reloaded!

Über die Spermagierin berichte ich nicht das erste und sicher nicht das letzte Mal. Neulich hat WordPress ihren Blog dichtgemacht. Nun gibt es einen neuen:
Spermagier Reloaded

Im Prinzip geht es also weiter wie gewohnt. Viel Spaß mit ihr!

Montag, 9. Dezember 2013

Lob des Sexterrorismus reloaded

Neulich hatte ich über "Lob des Sexterrorismus" von Nastassja Chimney berichtet. Mittlerweile ausgelesen, schon ein echt geiles Stück von diesem echt geilen Stück Chimney und ein echt geiler Schachzug in Sachen Verkäufe - glaube ich zumindest. Und das, obwohl die Chimney eine Schlampe vor dem Herrn ist ...

Na ja, jedenfalls wurde dieses abartige Gewaltporno tatsächlich von Amazon vom Markt genommen. Abartig - ist das eigentlich ein Begriff, der auf die Nazis zurückgeht? Na ja, ist mir eigentlich auch total egal. Jedenfalls war es für ein oder zwei Tage verschwunden. Mittlerweile gibt es das Ding wieder bei Amazon. What the fuck?

Und der allmächtige Macher von SPB sagt trotz allem oder gerade deswegen: KAUFEN! Ich persönlich würde mich ja an die Taschenbuch-Version halten - die könnte bald viel wert sein, wenn der ganze Schinken doch noch wirklich verboten wird ...

Weil mich Amazon abfuckt hier zwei animierte GIFs mit verpackten, aber großen Titten für Erwachsene und all diejenigen, die sich dafür halten ...


Dienstag, 3. Dezember 2013

Lob des Sexterrorismus von Nastassja Chimney

Die Tage erschienen: "Lob des Sexterrorismus" von Nastassja Chimney. Was ist denn hier los? Ein pornografischer BDSM-Thriller? Eine Mischung aus Pornoliteratur und Splatterroman.

Bei Amazon ist es hier zu finden: 
Und bei Scribd gibt es eine Leseprobe:

Ein Buch wie ein Autounfall. Man kann nicht wegschauen, es nicht aus der Hand legen. Und zu allem Überfluss noch dieses Sektensymbol der Process Church aus schwarzen Dildos auf dem Cover. Insofern wirklich gelungen, das muss man dieser Schlampe von Chimney lassen.

Dienstag, 3. September 2013

"Pornoliteratur und Erogeschichten von Schlampen, Fickern und Perversen: 7 Mal tabulose Hardcore Erotik"

"Pornoliteratur und Erogeschichten von Schlampen, Fickern und Perversen: 7 Mal tabulose Hardcore Erotik" heißt das neue Buch von Nastassja Chimney. Hier ist es als Taschenbuch zu kaufen, elektronische Version gibt es auch. Was ein vollbusiges Cover, nicht wahr?

Da meine Zusammenarbeit mit Frau Chimney sich teilweise etwas unbefriedigend gestaltete, profitieren nun meine Leser von meinem Frust. Hier die fünfte Geschichte aus diesem Buch in voller Länge, ohne Erlaubnis, versteht sich. Aber eins muss man der Schlampe ja lassen: Geil ist das Ding.

***

5. Minigolf nach Gangsterart
(♀)

Gnadenlos bohre ich mir den Baseballschläger in meinen Arsch. Er wird dabei auf eine Weise geweitet, die vor Schmerzen kaum auszuhalten ist. Mir vergeht buchstäblich Hören und Sehen, aber ich habe keine Wahl. Er muss da rein, egal wie dick er auch sein mag.

Verdammte Münze! Wie immer hat ein Münzwurf darüber entschieden, wer das dünne und wer das dicke Ende bekommt. Und ich habe verloren. Auf Titten hatte ich gesetzt, aber die verdammte Münze aus dem Puffcasino zeigte stattdessen die Seite mit dem Arsch. Tja, Pech gehabt!

Das andere Ende des Baseballschlägers hinten eingeführt zu bekommen ist aber auch kein Zuckerschlecken, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Dort ist das Ding zwar etwas dünner, aber Sarah müht sich ganz schön ab, den kranzförmig abgesetzten unteren Rand des Griffs in ihrem Poloch zu versenken. Der ist nämlich wirklich fies und kann sich hinten drin extrem schmerzhaft anfühlen.

Sarah hatte beim Münzwurf gewonnen. Aber wenn ich mich umdrehe, sehe ich, dass auch sie sich quälen muss. Sie ist genau so gearscht wie ich. Mein Ende ist zwar dicker, aber wenigstens glatt und ohne Schikanen. Ja, mit meinem Schicksal arrangieren konnte ich mich schon immer recht gut …

Mit einiger Anstrengung schafft sie es schließlich, sich den Griff einzuführen. Der abgesetzte Kranz des Griffs verschwindet in ihrer Rosette. Und die nächsten fünf oder sechs Zentimeter verpackt sie dann sogar deutlich schneller.

Da ich es mit dem dicken Ende zu tun habe, durfte ich anfangen und mir zuerst den Schläger in den Hintern drücken. Erst als das Holz bei mir einigermaßen fest verankert schien, durfte Sarah damit beginnen, den Griff mit ihrem Arsch aufzunehmen. Und nun sind wir beide soweit.

Sie hat das eine Ende in ihrem Hintern und ich das andere in meinem. Irgendwie absurd, aber natürlich auch auf kranke Weise geil. Der Baseballschläger ist die einzige Verbindung zwischen uns, rhythmisch und vorsichtig bewegen wir uns hin und her. Man könnte es beinahe einen Tanz auf allen Vieren nennen. Im Hintergrund läuft Musik, die ich aber kaum noch wahrnehme.

Manchmal schaukeln sich Sarah und ich uns gegenseitig hoch. Der kalte Krieg wird dann plötzlich heiß. Eine unbedachte Bewegung und wir werden aggressiver, eins kommt zum anderen und wir ficken uns heftiger. Schon einige Male hatte ich Angst, dass es ausartet und wir uns viel mehr wehtun als unbedingt nötig …

Sarah und ich sehen uns nur, wenn wir die Köpfe drehen. Greg und Jello wollen das alles genau so. Sie sitzen im Dunkeln in ihren Sesseln und schauen uns zu. Es amüsiert sie, wie wir uns mit dem schweren Sportgerät aus Massivholz gegenseitig ficken. Sie verlangen von uns, dass wir uns die Löcher ordentlich vordehnen und maximal ausweiten. Schließlich wollen sie in einigen Minuten mit uns Minigolf spielen. Und genau deshalb knien wir auch auf ihrer hell erleuchteten Indoor-Minigolfbahn. Genauer gesagt am Ende der Bahn, im Zielbereich. Und wahrscheinlich geht das Spiel auch gleich los.

Im Dunkeln sind plötzlich Bewegungen zu erkennen. Greg und Jello scheinen sich zu erheben. Ich sehe Schläger blitzen, Minigolfschläger. Jello trinkt seinen Vodka Martini aus. Sie kommen schweigend zu uns herüber. Greg spielt mit drei kleinen weißen Bällen in seiner Hand. Erwartungsvoll und auf weitere Instruktionen wartend sehen Sarah und ich die beiden Männer an.

„Sehr ansehnlich, Ladys. Auf den Rücken mit euch, ihr kennt eure Positionen.“

Allerdings kennen wir unsere Positionen. Schließlich macht keine von uns dieses Spiel zum ersten Mal mit. Und ich bin mir sicher, dass auch Sarah sich nicht immer wieder darauf einlassen würde, wenn Greg und Jello nicht so unverschämt gut dafür bezahlen würden. Deshalb und nur deshalb tun wir was sie sagen.

Synchron kriechen Sarah und ich in entgegengesetzte Richtungen vorwärts. Ebenfalls gleichzeitig stöhnen wir auf, als sich der Baseballschläger dank der Schwerkraft aus unseren Polöchern löst, unsere Schließmuskeln mit einem Mal schmerzhafte Spannung verlieren und das verhasste schwere Holz krachend zu Boden fällt. Welch eine Erleichterung, im wahrsten Sinne des Wortes.

Wir legen uns nebeneinander auf den Rücken und strecken die Beine nach oben. Ich sehe, wie überdehnt Sarahs Arschloch ist. Es steht weit offen. Meins sieht bestimmt mindestens genau so schlimm aus, aber Greg und Jello mögen diesen Anblick. Nun strecken wir die High Heels über unsere Köpfe nach hinten und legen die Hände an unsere Pobacken. Mit den Fingern müssen wir nun versuchen, unsere extrem geweiteten Löcher so lange möglichst weit offen zu halten, bis das Spiel vorbei ist. Bis Greg und Jello darin eingelocht haben.

Ich fasse mir mit beiden Zeigefingern in den Po und dehne mich. Mein Arsch steht bestimmt noch an die fünf Zentimeter weit offen, der Baseballschläger hat eine klaffende Lücke hinterlassen. Einen Minigolfball dort einzulochen dürfte noch kein größeres Problem darstellen.

„So, Ladys, das Spiel beginnt!“, ruft Greg vom anderen Ende der Bahn zu uns herüber. Na endlich.

Bei der Minigolfpartie zusehen können wir erst einmal nicht, da sich das Ende der Bahn in einer Senke befindet und wir genau hinter einem Vorsprung liegen, der ungefähr einen halben Meter hoch ist. Im Verlauf des Parcours müssen Greg und Jello diesen Höhenunterschied überwinden nebst einigen anderen Hindernissen. Da beide aber sehr geübte Golfer sind, dauert es meist nicht allzu lange, bis eine von uns einen Golfball in ihrem Anus spürt.

Tatsächlich taucht Greg kurze Zeit später über uns auf. Sarah und ich sperren unsere Löcher so weit auf wie wir nur können. Wir wollen beide ein möglichst gutes Ziel bieten. Schließlich darf diejenige, die zuerst einen Ball mit ihrem Poloch fängt, sich etwas entfernt auf einem Fell platzieren und dort entspannen, bevor es weitergeht. Sie muss nur darauf achten, den Ball niemals aus ihrem Hintern flutschen zu lassen. Das ist verboten. Er soll ihr nämlich später von der Zweitgelochten mit den Fingern wieder herausgeholt werden, während die beiden Kerle dabei zusehen und sich von ihrem anstrengenden Spiel erholen. Umgekehrt muss die Erstgelochte der Zweitgelochten später nicht den Arsch umgraben. Dafür muss die Zweite schon selbst sorgen, meist zum besonderen Vergnügen der beiden Herren.

Gregs Ball scheint direkt auf der Anhöhe zu liegen. Ich spreize die Beine und ziehe meine Arschbacken mit beiden Händen so weit auseinander wie ich kann. Ich will möglichst einladend wirken, ich habe keine Lust mehr, in dieser unbequemen Position herumzuliegen.

Meine Chancen stehen gut, das wusste ich von Anfang an, seit Greg auf dem Hügel aufgetaucht ist. Sein Ball liegt anscheinend näher bei mir als bei Sarah und mein Arschloch ist ganz sicher nicht geschlossener als ihres. Schließlich hatte ich vorher das dicke Ende des Baseballschlägers drin. Das zahlt sich eben aus!

Tatsächlich positioniert Greg sich in meine Richtung. Er holt aus und ich erstarre. Hoffentlich trifft er. Ich schließe die Augen. Ein Krampf im linken Oberschenkel kündigt sich an. Und dann spüre ich es, das erlösende Gefühl eines Minigolfballs, der im Enddarm zappelt.

„Juhu!“, schreie ich, während Greg die Faust ballt.

Er hat gewonnen und ich bin erlöst. Ich stehe vorsichtig auf. Den Ball darf ich nicht verlieren, aber das Ding scheint so tief in meinem Arsch zu stecken, dass da keine Gefahr besteht. Etwas wackelig stöckel ich auf meinen Heels zu Greg und gebe ihm den Siegerkuss auf die Wange mit dem stacheligen Dreitagebart. Dann trolle ich mich auf mein Fell und beobachte entspannt, wie Jello nun verzweifelt versucht, sein Spielgerät in Sarahs Arsch unterzubringen, der sich allerdings immer weiter bedrohlich schließt. Ein Wettlauf gegen die Zeit, während ich mich einfach nur entspannen darf. Der Ball in meinem Arsch fühlt sich sogar ganz geil an. Und ich freue mich schon darauf, wenn Sarah ihn mir aus dem Hintern pulen darf …

NOCH MAL:
Hier ist dieses Buch als Taschenbuch zu kaufen ...

Dienstag, 6. August 2013

Skandalbuch mit meinen Erogeschichten jetzt auch auf Papier!

Wie bereits erwähnt habe ich mehrere Geschichten beigesteuert zu Nastassja Chimneys erstem Buch, Pornoliteratur der harten Sorte. Man findet es unter dem Namen

"Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos (20 mal Sex pur!)"

jetzt tatsächlich auch als Taschenbuch bei Amazonistan! Meine Empfehlung: Kaufen! Bevor es wegen zu pornografischem Inhalt verboten wird ...


Montag, 15. Juli 2013

Gelddomina, Moneymistress, Geldherrin, Bezahlsklave, Zahlschwein & Co. - what the fuck?

Seit ich das Buch "Geldherrin666: Stoppt endlich die teuflischste Geld-Domina Deutschlands! Ein Sklave packt aus." von Nastassja Chimney gelesen habe lassen mich die Themen Gelddomina, Moneymistress, Geldherrin, Bezahlsklave, Zahlschwein & Co. nicht mehr los ...

Wie kann ein Mann mit Geld so verblendet sein, fast sein gesamtes Vermögen einer Frau in den Rachen zu werfen, die er nie persönlich getroffen hat? Wie kann er sich einer Frau vollkommen ausliefern, die er nicht kennt? Wieso nimmt jemand die Dienste einer Gelddomina überhaupt in Anspruch?

Ich muss gestehen, selbst nach der Lektüre oben genannten Buches weiß ich nicht viel mehr, ich kann diese Fragen immer noch nicht in Gänze beantworten. Das Opfer aus dem Buch namens Ansgar Buchen verstehe ich nur selten. Ich würde so etwas wie er niemals tun. Buchen liefert sich und sein Konto einer Frau aus, deren Gesicht er noch nie gesehen hat - höchstens mit übergroßer Sonnenbrille. Wirklich ausgesprochen schwer zu verstehen!

Das Buch ist allerdings trotzdem sehr interessant. Die beschriebene Geldherrin namens GELDHERRIN666 ist nämlich tatsächlich real und im Netz zu finden. Ich musste höchstens zwei Sekunden Google bemühen, um ihre Seite zu finden: geldherrin666.wordpress.com

Je länger ich mir die Website ansehe, desto seltsamer finde ich den ganzen Kram mit Gelddominas, Geldherrinnen und ähnlichen Damen. Ich frage mich nach wie vor, was in deren Kunden so richtig vorgeht, es will mir einfach nicht in den Kopf. Aber vielleicht habe ich auch einfach nur nicht genug Schotter, um mir eine Geldherrin leisten zu können. ;) Nein, im Ernst: Ich sehe Frauen nach wie vor lieber so, als dass sie mir mein Konto leerräumen ...


Mittwoch, 29. Mai 2013

Nastassja Chimney: Ratgeber und Geschichten

Nastassja Chimney lässt nicht locker. Wie ihr wisst, habe ich einen kleinen Teil zu ihrem ersten Buch
"Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos"
beigetragen. Wirklich eine sehr spannende Sammlung von Geschichten über Sex und für mich eine tolle Sache, dass ich daran mitwirken dürfte.

Danach veröffentlichte Nastassja dieses Buch für Männer:
"Sexratgeber: Frauen in der Missionarsstellung garantiert zum Orgasmus bringen! [mit exklusiver VICE-Technik]"
Ich hab's mir durchgelesen und muss zugeben, dass ich erstaunt war und bin. Die Missionarsstellung glaubte ich eigentlich zu kennen, aber hier lernt man tatsächlich einige neue Aspekte davon kennen, die bei der eigenen Performance im Bett eine große Hilfe sein können.

Dann kam
"3MAX FAKTOR: Die Waffen der attraktiven Frau (Dating Ratgeber für Frauen)"
Zu diesem E-Book kann ich nichts sagen, weil ich es nicht gelesen habe, schließlich richtet es sich an Frauen.

Die vierte und angeblich vorerst letzte Veröffentlichung kam die Tage:
"Und ewig lockt die Schlampe: Erotischer Kurzroman für Männer und Frauen"
Hier muss ich sagen, dass ich das erste Mal restlos begeistert bin. Dieser Kurzroman ist die beste pornografische Erinnerung und Lebensbeichte, die ich je gelesen habe. Sogar extrem lustig teilweise, aber vor allem extrem geil.


Dienstag, 23. April 2013

Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien ...



Liebe Leser, genau wie die Schöpferin des auf meiner Site bereits angepriesenen Spermagier-Blogs habe auch ich meinen bescheidenen Anteil zu
"Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: 
Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos"
von Nastassja Chimney beigetragen. Welche Teile von mir sind, dürft ihr gerne raten.
Und nein, die wahre Identität von Nastassja Chimney kenne auch ich nicht.

Hier noch eine kleine Leseprobe:
"Ich hatte sie im Internet aufgegabelt, über irgendeinen Chat. Sie war wohl gerade 18 geworden, offensichtlich masochistisch und ziemlich devot veranlagt. Die harte und mehr oder weniger perverse Tour war genau ihr Ding. Ziemlich bald schickte sie mir eindeutige Bilder und führte in Sachen Cybersex bereitwillig alle erdenklichen Befehle aus.
So brachte ich sie mühelos dazu, sich vor der Webcam den Zeigefinger bis zum Anschlag in den Po zu schieben. Sie sollte abwechselnd darin rühren, kreisende Bewegungen vollziehen und sich selbst mit gleichmäßigen Stößen in den Arsch ficken. Währenddessen musste sie ausführlich Bericht erstatten.
„Eng ist es dort, verdammt eng, es tut fast schon ein bisschen weh. Gleichzeitig fühlt es sich aber auch geil an … meine Muschi wird durch den Finger im Po immer feuchter, ich fange an auszulaufen … siehst du wie es mir den Schenkel runterläuft? … wie lange soll ich mir noch mit meinem eigenen Finger den Po ficken?“
Sie tat es, so lange ich wollte. Natürlich steigerte ich bald das Spiel. Ich befahl ihr, auch noch den Mittelfinger einzuführen. Sie grunzte dabei leise und fing an, mit beiden Fingern ihr im Inneren rosafarbenes Arschloch auszuweiten. Natürlich stets so, dass ich es gut über die Kamera sehen konnte."

Mehr gibt es an dieser Stelle nicht, mehr findet ihr hier.

Donnerstag, 24. Januar 2013

Mittwoch, 23. Januar 2013

Wer kennt diese geile vollgespritzte Schlampe?


Wer kennt diese geile vollgespritzte Schlampe? Dieses Bild habe ich eben aus einer Tauschbörse gezogen und ich finde es unglaublich sexy. Erinnert mich außerdem an eine Szene aus diesem Teil. Wer die Schlampe kennt sollte einen Kommentar unter diesen Blog Post setzen. Danke.

Dienstag, 22. Januar 2013

Blog-Empfehlung: Spermagier


Dieser prachtvolle Arsch gehört einem geilem Mädchen, das den Spermagier-Blog betreibt. Ihr Blog trieft vor Sperma, Mösensaft und anderem Dreck, der Spaß macht: Deep Throat, Pornohuren, Riesenschwänze ...

Lest mal rein, ist ein großes Vergnügen.

http://spermagier.wordpress.com

UPDATE:
WORDPRESS HAT DEN BLOG WEGEN ZU VIEL PORNO GELÖSCHT. IHR NEUER BLOG IST HIER ZU FINDEN ...
http://spermagier-reloaded.blogspot.de/